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Über uns

Freizeitgestaltung

Wir als Fachschaftsvertretung kümmern uns um Organisation und Durchführung von Veranstaltungen wie z.B. der Instituts-Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Ersti-Frühstücke, Stammtische und vielem mehr.

Außerdem gibt es noch ein breites Angebot an Informationsveranstaltungen wie z. B. die Vortragsreihe zu Berufsperspektiven am Institut für Indologie und Tibetologie.

Über alle Veranstaltungen werdet ihr rechtzeitig über den Reiter "Termine" informiert!

Repräsentation der Studierenden

Aber nicht nur die Freizeitgestaltung für ihre Studierenden ist Aufgabe der Fachschaftsvertretung, sondern eigentliche Aufgabe ist die demokratische Repräsantation ihrer Fachschaft in der Studierendenvertretung und gegenüber Hochschulleitung, Fakultät, Instituten und Dozerierenden.

Zu diesem Zweck wird einmal jährlich im Sommersemester die Fachschaftsvertretung von allen wahlberechtigten Studierenden der Fachschaft gewählt. In der Regel besteht die Fachschaft aus allen Hauptfachstudierenden der zugeordneten Studiengänge. Offiziell als Fachschaftsvertretung gewählt werden im Falle der Fachschaft 24 fünf der Fachschaft zugeordnete Personen. Die Arbeit in der Fachschaftsvertretung steht aber grundsätzlich allen Studierenden der zugeordneten Studiengänge offen! Egal ob Nebenfächler*in, Erstsemester*in oder nicht offiziel als Fachschaftsvertretung Gewählte*r. Die Termine der Fachschaftssitzungen findet ihr zeitnah unter "Termine".

Die Fachschaft wird unter anderem in folgenden Gremien repräsentiert, zu denen sie eine Vertretung entsendet:

Innerhalb der Studierendenvertretung:

Innerhalb der Universitätsstruktur:

  • Fakultätsrat der Fakultät 12
  • Studienzuschusskommission der Fakultät 12

Auf der der Fakultät übergeordneten Universitätsebene übernimmt der Konvent der Fachschaften und unser*e Vertreter*innen dort die Wahl der studentischen Vertreter*innen (z. B. für Senat und Hochschulrat, Zentrale Studienzuschusskommission, Ausschuss für Studium und Lehre, Strategieausschuss, Untersuchungsausschuss). Auf Ebene der Fakultät 12 arbeiten wir mit den anderen Fachschaftsvertretungen der Fakultät eng zusammen, um eine bestmögliche Repräsentation der Studierenden gegenüber der Fakultät zu ermöglichen. Dies sind derzeit die Fachschaften Japanologie, Archäologie und Altertum, Orientalistik und Byzantinistik, Ethnologie sowie Volkskunde/Europäische Ethnologie (VK*EE).

Unter anderem hat die Fachschaftsvertretung so ein Mitspracherecht bei Berufungen (z. B. 2016 Neubesetzung ab 2018 für Lehrstuhl Prof. Höllmann) oder der Verteilung von Mitteln zur Verbesserung von Lehre und Studium. Auch wenn ihr Probleme mit Dozierenden habt, könnt ihr euch an uns wenden.

Zugeordnete Studiengänge

Die Fachschaft 24 "Sinologie/Indologie/Tibetologie" vertritt nicht nur die Studierenden der Sinologie, wie der Name vermuten lässt, sondern auch die Studierenden der Studiengänge Indologie, Tibetologie, Religion und Philosophie in Asien, Chinesisch sowie Buddhistische und Südasiatische Studien.

Bei Indologie (12)*, Tibetologie (6)* und Chinesisch (0)* handelt es sich um auslaufende Magisterstudiengänge.

Religion und Philosophie in Asien (10)* ist ein reiner Masterstudiengang.

Die überwiegende Mehrzahl der wahlberechtigten Studierenden der Fachschaft 24 generiert sich also aus den Studiengängen Sinologie (252)* sowie Buddhistische und Südasiatische Studien (116)*. Insgesamt waren damit bei den vergangenen Hochschulwahlen (2019) 278 Personen der Fachschaft 24 zugeordnet und zur Wahl der Fachschaftsvertretung berechtigt.

Räumliche Trennung und Namensänderung

Die Fachschaft ist aufgrund der Zuordnung der Studiengänge sowohl am Institut für Indologie und Tibetologie (Ludwigstraße 27, 4. OG) als auch am Institut für Sinologie (Kaulbachstraße 53) vertreten. Ein Fachschaftsraum befindet sich im Institut für Sinologie (1. OG rechts).

Eine Namensänderung der Fachschaft in "Sinologie/Indologie/Tibetologie" (kurz: S/I/T) wurde auf Betreiben der Fachschaftsvertretung am 21.10.2015 vom Konvent der Fachschaften beschlossen, hierüber wird der Senat der LMU vor den nächsten Hochschulwahlen entscheiden. Die Namensänderung ist notwendig, da sich durch den Namen viele der Fachschaft zugeordnete Studierende nicht angesprochen fühlen. Die Wahl des vorgeschlagenen Namens erfolgte in Anlehnung an die Namen der Institute bzw. Studiengänge und auf Wunsch der Studierenden, so unterteilen sich z. B. die Studierenden der Buddhistischen und Südasiatischen Studien im Laufe ihres Studiums selbst noch einmal in Indolog*innen und Tibetolog*innen. Ziel ist es, die durch die räumliche Trennung der Institute entstehende Trennung der Studierenden weiter abzubauen.

Darüber hinaus sind bei den Veranstaltungen der Fachschaftsvertretung an den verschiedenen Instituten alle Studierende der Fachschaft gern gesehen.

 

* Zahl in Klammern: Anzahl der wahlberechtigten Studierenden des Studiengangs. Quelle: Wahlstatistik 2014